
Stress ist ein allgegenwärtiges Thema, das in vielen Bereichen unseres Lebens diskutiert wird: Sei es im Beruf, in der Familie, durch Ernährung oder den Lebensstil im Allgemeinen. Doch oft sind wir es selbst, die die Stress-Spirale weiter antreiben und am Laufen halten. Haben wir uns vielleicht in einem Strudel aus Verpflichtungen und Erwartungen verfangen, den wir nur schwer wieder verlassen können?
Schauen wir uns einige Beispiele an, die zeigen, wie wir uns selbst unnötig unter Druck setzen:
- Nein sagen: Wie oft hast du schon etwas zugesagt, obwohl du lieber „Nein“ gesagt hättest? Oft trauen wir uns nicht, Nein zu sagen, sei es aus Angst vor Ablehnung oder aus dem Gefühl heraus, jemanden enttäuschen zu müssen. Doch genau das führt zu zusätzlichem Stress.
- Kontakt: Wie oft wirst du angerufen, weil jemand etwas von dir will? „Hast du mir…?“, „Kannst du…?“. Diese ständigen Erwartungen von anderen können uns das Gefühl geben, ständig verfügbar sein zu müssen, was enormen Druck erzeugt.
- Party: Fühlst du dich verpflichtet, überall dabei zu sein? Was verpasst du, wenn du einmal nicht dabei bist? Diese Angst, etwas zu verpassen, kann ebenfalls eine Quelle von Stress sein.
- Performance: Kannst du bis morgen dieses oder jenes erledigen? Die Erwartung, ständig performen zu müssen, ist insbesondere im beruflichen Umfeld allgegenwärtig. Aber hast du wirklich die Zeit, die Ressourcen und die Ruhe, um diese Erwartungen zu erfüllen? Kalkuliere lieber etwas mehr Zeit ein, vielleicht 10-15 % mehr. Solltest du früher fertig sein, wird dein Auftraggeber begeistert sein und dich loben. Ohne eine realistische Selbsteinschätzung und Zeitplanung setzt du dich selbst unter unnötigen Druck.
- Medien: Die ständige Überflutung mit Informationen – welche davon sind wirklich relevant? Oft lassen wir uns von negativen Nachrichten beeinflussen, die Angst und Stress in uns auslösen.
In all diesen Situationen erzeugst du durch deine eigenen Gedanken und Handlungen zusätzlichen Stress. Und wenn dann noch andere Stressfaktoren hinzukommen – macht es „Peng!“.
Doch es muss nicht so weit kommen. Es gibt Maßnahmen, neben den oben bereits genannten, die dir helfen können, die Geschwindigkeit aus deinem Alltag zu nehmen und den Stress zu reduzieren:
- Achtsamkeitstraining: Mittels Meditation, Waldbaden, Atemübungen und anderen Techniken kannst du lernen, in dich hineinzuhören und zu erkennen, was dein Körper wirklich braucht. Oft sendet uns unser Körper Signale, aber wir müssen lernen, ihm zuzuhören.
- Motivation: Bist du wirklich motiviert, das zu tun, was du tust? Motivation kommt oft dann, wenn wir uns klar darüber sind, was wir wirklich wollen und warum wir es tun.
- Konzentration: In einer Welt voller Ablenkungen ist Konzentration ein wertvolles Gut. Es gilt, Strategien zu finden, wie wir uns wieder besser konzentrieren können, um unsere Aufgaben effizienter zu erledigen.
- Mentale Stärke: An sich selbst zu glauben und mental stark zu sein, hilft dabei, Herausforderungen zu meistern und Prüfungen mit einem ruhigen und fokussierten Geist anzugehen.
In meinem "Sport Mentaltraining - Online Kurs" gehe ich nicht nur auf diese Themen ein. Ich biete auch maßgeschneiderte Programme an, die auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Gemeinsam finden wir den richtigen Weg, um den Stress zu reduzieren und deine mentale Stärke zu fördern.
Setze dich nicht länger selbst unter Druck – trete auf die Bremse und entdecke, wie du deinen Alltag entschleunigen kannst.
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