Bei all diesen Begriffen verbirgt sich der Verlust feinmotorischer Fähigkeiten bis hin zu eingeschränkten grobmotorischen Fähigkeiten.
Ich durfte hautnah dabei sein, als ein Schütze neben mir mit Scheibenpanik kämpfte. Schon seit Jahren leidet dieser Schütze unter Scheibenpanik. Mal mehr und mal weniger, aber mit der Tendenz zum Schlechten hin. Ich konnte mich sehr gut in den Schützen hineinversetzen und mit ihm leiden. Ja, es tat sogar sehr weh. Weh, weil man ihm in diesem Moment nicht helfen konnte, und ich selbst den Schmerz schon erlitten hatte. Dabei muss man aufpassen, dass man sich nicht anstecken lässt. Der Schütze zieht alle Register seiner jahrzehntelangen Erfahrung und reitet sich immer tiefer in den Schlamassel.
Er hat nicht gelernt, die richtigen Sofortmaßnahmen zu ergreifen!
Auch sein Umfeld leidet und gibt wohlgemeinte Ratschläge. In diesem Moment will er einfach seine Ruhe.
Zusammengefasst: Der Bewegungsablauf, der im Unterbewusstsein ablaufen sollte, kommt ins Bewusstsein. Ein Fehler wird mit Emotionen und Gefühlen verknüpft, und beim erneuten Abruf gibt es eine Blockade, da etwas nicht stimmt. Das Bewegungsgedächtnis ist durcheinandergekommen und kann den Ablauf nicht mehr reibungslos ausführen.
Mögliche Ursachen könnten sein:
Diese Neurotransmitter und ihre jeweiligen Systeme können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, darunter genetische Veranlagung, Umweltfaktoren, Krankheiten oder Nährstoffmangel. Veränderungen in diesen Systemen können daher die Entstehung von Scheibenpanik und ähnlichen motorischen Störungen beeinflussen.
Einige mögliche Wege, wie die Darmfunktion die sportliche Leistung beeinflussen könnte:
a. Entzündung: Eine gestörte Darmfunktion, wie beispielsweise eine Dysbiose oder eine Entzündung im Darm, kann zu einer erhöhten systemischen Entzündung führen, was sich negativ auf die kognitive Funktion und die sportliche Leistungsfähigkeit auswirken kann.
b. Serotoninproduktion: Ein großer Teil des körpereigenen Serotonins, das eine Rolle bei der Regulation der Stimmung, des Schlafes und der Motivation spielt, wird im Darm produziert. Eine gestörte Darmfunktion kann die Serotoninproduktion beeinträchtigen und sich daher negativ auf die mentale Gesundheit und die sportliche Leistungsfähigkeit auswirken.
c. Nährstoffaufnahme: Eine beeinträchtigte Darmfunktion kann die Aufnahme von wichtigen Nährstoffen, wie z.B. Vitaminen und Mineralstoffen, beeinträchtigen, die für die Energieproduktion, die Muskelregeneration und die neurologische Funktion wichtig sind.
d. Stressreaktion: Der Darm hat auch eine eigene Nervenversorgung, das sogenannte enterische Nervensystem, das eng mit dem zentralen Nervensystem verbunden ist. Eine gestörte Darmfunktion kann daher eine Stressreaktion im Körper auslösen, die sich negativ auf die sportliche Leistungsfähigkeit auswirken kann.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Beziehung zwischen Darmfunktion und sportlicher Leistung komplex ist und von vielen Faktoren beeinflusst werden kann. Eine gesunde Darmfunktion ist jedoch ein wichtiger Aspekt der Gesamtleistungsfähigkeit und sollte daher bei der Trainingsplanung und -optimierung berücksichtigt werden.
Neben dem mentalen Training, bei dem das Bewegungsgedächtnis wieder auf die "Reihe" gebracht wird, ist die Gehirngesundheit zu beachten, insbesondere die Bereitstellung der benötigten Nährstoffe und deren Kofaktoren sowie der Lebensstil und Umwelteinflüsse.
Eine nicht Behandlung kann zu gesundheitlichen Schäden führen!
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ÜBER DEN AUTOR
Ralph Hillmer
Ralph Hillmer ist Experte für Epigenetik & Sport Mentaltraining und hat bereits in zahlreichen Coachings und Trainings sein Wissen unter Beweis gestellt. In diesem Blog erfährst du mehr über seine Expertise.
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